Japandi Einrichtungsstil erklärt

Japanisch-skandinavische Designliebe

Der Wohnstil Japandi beschreibt eine Mischung aus japanischem und skandinavischem Designstil. Diese einzigartige Mischung aus Ästhetik schafft einen ruhigen und minimalistischen Look, der gleichzeitig funktional ist. Der Japandi-Einrichtungsstil zeichnet sich durch eine Mischung aus natürlichen Materialien, klaren Linien und neutralen Farben aus. Lernt in unserem Blog-Post “Japandi Einrichtungsstil erklärt” die zentralen Elemente des Japandi-Einrichtungsstils kennen und erfahrt, wie ihr dieses Design in euer Zuhause holen könnt.

1. Minimalismus
2. Natürliche Materialien
3. Neutrale Farben
4. Die richtige Beleuchtung
5. Fokus auf Funktionalität

1. Minimalismus

Eines der bemerkenswertesten Elemente der japanischen Innenarchitektur ist der Minimalismus. Auch der skandinavische Designstil ist für seine Schlichtheit und klaren Linien bekannt. Der Japandi macht sich diesen Minimalismus zu eigen. So werden in jedem Raum nur eine begrenzte Anzahl von Einrichtungselementen verwendet. Das schafft ein Gefühl der Ruhe und Ordnung und lässt euren Raum großzügiger und offener wirken.

2. Natürliche Materialien

Ein weiteres Schlüsselelement des Japandi-Wohnstils ist die Verwendung von natürlichen Materialien. Sowohl der japanische als auch der skandinavische Einrichtungsstil stützen sich stark auf natürliche Materialien wie Holz, Stein und Leinen. Diese Materialien verleihen einem Raum nicht nur Wärme und Textur, sondern bringen auch ein Gefühl von Natur in eure vier Wände. Durch natürliche Materialien verstärkt ihr die wahrnehmbare Gelassenheit eurer Raumeinrichtung.

3. Neutrale Farben

Farblich zeichnet sich der Japandi durch eine neutrale Farbpalette aus. Häufig verwendet werden in Weiß-, Grau- und Beigetöne. Durch neutrale Farben wird das beschriebene Gefühl der Ruhe und Gelassenheit erzeugt. Gleichzeitig können die im Raum verwendeten natürlichen Materialien so bestens zur Geltung kommen. Die Verwendung einer neutralen Farbpalette ermöglicht euch auch die einfache Integration von Akzentfarben. So könnt ihr eure Räume bei einem Jahreszeitenwechsel leicht individualisieren.

4. Die richtige Beleuchtung

Ein weiteres wichtiges Element der Japandi-Innenarchitektur ist die Beleuchtung. Hier kommt, wenn möglich vor allem natürliches Licht zum Einsatz. Große Fenster und Oberlichter sind also beste Voraussetzung für einen Japandi-Look. Natürlich kann auch mit künstlichem Licht eine warme und einladende Atmosphäre geschaffen werden. Der Schwerpunkt liegt in jedem Fall auf einer weichen, stimmungsvollen Beleuchtung. So erzeugt ihr ein Gefühl von Gleichgewicht und Harmonie in eurem Zuhause.

5. Fokus auf Funktionalität

Japandi-Einrichtung soll nicht nur ästhetisch, sondern auch funktional sein. Das die Designsprache Einfachheit und Minimalismus betont, ist es ein leichtes den Raum aufgeräumt und organisiert zu halten. Dies ist wichtig, um ein Gefühl der Ruhe und Ordnung im Raum zu schaffen. Die verwendeten natürlichen Materialien werden oft auch wegen ihrer Langlebigkeit und Zweckmäßigkeit ausgewählt. Das macht den Japandi zu einem funktionalen Einrichtungsstil, der sich somit bestens für stark beanspruchte Räume wie Küche und Wohnzimmer eignet.


Fazit

Japandi-Inneneinrichtung vereint also den japanischen und skandinavischen Designstil und erzeugt einen ruhigen und minimalistischen Look. Indem ihr Elemente wie Minimalismus, natürliche Materialien, eine neutrale Farbpalette, Helligkeit und Funktionalität berücksichtigt, könnt ihr den Japandi-Stil bestens in euer Zuhause bringen. Wenn ihr euch einen ruhigen und gelassenen Rückzugsort und gleichzeitig eine ästhetisch-funktionale Wohnatmosphäre schaffen möchtet, ist Japandi die richtige Wahl.


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